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KI-(Künstliche Intelligenz)-Projekte richtig aufsetzen
Künstliche Intelligenz – KI (oder AI für Artificial Intelligence) ist das Schlagwort, dass derzeit durch alle Medien rauscht, große Potenziale für Unternehmen verspricht und als Technologie der Zukunft gepriesen wird. Von dem Spielen einer Schlüsselrolle für die Industrie in Deutschland ist gar die Rede. Die Verfügbarkeit von kostengünstiger hoher Rechenleistung zusammen mit der Möglichkeit der nahezu unbegrenzten Speichermöglichkeit großer Datenmengen bietet heute die Grundlage für die Verarbeitungsgeschwindigkeit, die für KI erforderlich ist. Und die Rechenleistung wird künftig weiter steigen. Zwischenzeitlich werden Hardwarekomponenten speziell für KI-Aufgaben entwickelt und bereits eingesetzt.
Liegt schon der Hintergrund zu KI für viele noch etwas im nebulösen, wird die Antwort auf die Frage wie eigentlich solche Projekte aufgesetzt werden oder wie man damit beginnen soll noch verschwommener.
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Design Thinking - Modelle, Vorgehensweise, Erlernen
Unsere Welt wird immer komplexer, anspruchsvoller und schneller. Viele Komponenten, Techniken, Prozesse, Handlungen, Organisationen und Menschen wechselwirken in solchen Systemen und koppeln zurück. Für das Lösen von Problemen und die Entwicklung neuer Ideen (neue Produkte, Maschinen, Gebäude, Prozesse etc.), die aus Sicht der Stakeholder (Kunden, Anwender, Nutzer, etc.) wirklich überzeugend sind, braucht es kreative Ansätze.
Design Thinking ist ein solcher Ansatz, der breiten Einsatz in unserer Geschäftswelt gefunden hat. Mittelständische und auch große Unternehmen wie die Deutsche Bank, Volkswagen, Deutsche Bahn oder Siemens setzen Design Thinking ein, um Produkte zu entwickeln/weiter zu entwickeln oder interne Prozesse, und Transformationen zu treiben. Aber auch Behörden und andere Organisationen.
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Nachhaltige Projektarbeit in der Wasserstoffwirtschaft
Die Wasserstoffnutzung bietet ein sehr großes Potenzial, das einen bedeutenden Beitrag zur Reduktion klimaschädlicher Treibhausgase leisten kann. Die Frage, die sich stellt ist, wie effektiv, effizient, wie umsetzungsschnell und nachhaltig sind die eingesetzten Instrumente/Methoden für das Projektmanagement und die Produkt-/Serviceentwicklung.
Es gilt Einblicke in die Nutzung von Best Practices, agilen Trends und Lessons learned durch Unternehmen/Organisationen, die mit ihren innovativen Produkten und Services zur Nutzung von Wasserstoff u.a. eine raschere Time-to-Market, rascheren Erkenntnisgewinn oder raschere Nutzung anstreben, zu gewinnen.
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Release Train Engineer RTE in SAFe® – Rollen, Aufgaben, Verantwortlichkeiten
SAFe® ist ein agiles Framework, das neue Strukturen und Abläufe, Führungskonzepte, Kulturelemente, praxisbewährte Methoden und Techniken bereitstellt, verknüpft und in einen Kontext stellt. Mit 35% Nutzungs- und Bekanntheitsgrad weltweit ist SAFe eines der am häufigsten eingesetzten Skalierungsframeworks für agiles Vorgehen.
Ein zentrales Element dabei ist der sogenannte Agile Release Train, der sich an den Wertschöpfungsketten (Value Streams) des Unternehmens ausrichtet. Er ist auf Dauer angelegt und besteht aus leistungsstarken agilen Teams. Mit seinen Stakeholdern zusammen werden innerhalb eines Value Streams inkrementell eine oder mehrere Produkte und Lösungen (Hardware, Software, Dienstleistungen, etc.) geplant, designt, entwickelt, implementiert und für die jeweiligen Kunden oder Nutzer bereitgestellt.
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